Elek­tro­mo­bi­lität

Alle wich­tigen Infor­ma­tionen auf einen Blick

Hager Ladestation für Elektrofahrzeuge mit angeschlossenem Kabel und beleuchteter Statusanzeige in natürlicher Umgebung

Der groß­maß­stäb­liche Umstieg auf elek­tri­sche Antriebe stellt die tief­grei­fendste Ände­rung dar, seitdem sich die Auto­mo­bi­lität breit­ge­sell­schaft­lich etablieren konnte. Nicht zuletzt, was die Ener­gie­ver­sor­gung und -erzeu­gung sowie die Ladein­fra­struktur sowie Förde­rungen und Vorgaben anbe­langt. Um Ihnen in diesem „Dschungel“ hoch­kom­plexer Themen einen Kompass zu reichen, haben wir verschie­dene Infor­ma­tionen zu den elek­tro­mo­bi­li­täts­spe­zi­fi­schen Themen zusam­men­ge­tragen.


Die Hager-Lade­säulen witty
und ihre Vorteile

Stark zwischen privatem und halb-öffent­li­chem Bereich:

Für eine gut funk­tio­nie­rende Elek­tro­mo­bi­lität ist eine möglichst engma­schige Versor­gung mit leis­tungs­fä­higen, einfach zu benut­zenden Lade­punkten notwendig. So wird ein komfor­ta­bles und vor allem rasches Aufladen gewähr­leistet.


Hager bietet dies­be­züg­lich vier verschie­dene Wallbox-Modelle, respek­tive Lade­säulen an. Die Modelle
witty start, witty solar, witty share und witty park sind auf die unter­schied­liche Bedürf­nisse perfekt ausge­richtet. So ermög­li­chen sie eine ziel­ge­rich­tete Auswahl von Lade­punkten ganz nach Ihren Anfor­de­rungen. Erfahren Sie auf unseren Themen­seiten mehr zu den einzelnen Modellen.

Modernes Wohngebäude mit Solarpanels und Elektrofahrzeug-Ladestationen, hervorgehoben zur Darstellung von Energieeffizienz und Nachhaltigkeit

Wir unter­stützen Sie

Ladein­fra­struktur mit witty

Sie möchten eine witty-Lade­sta­tion instal­lieren und in Betrieb nehmen und haben noch unge­klärte Fragen oder ein tech­ni­sches Problem?


Die Wallbox
Instal­la­tion und Lade­leis­tung

Wallbox-Instal­la­tion

Über­blick über Richt­li­nien, Stan­dards und Gesetze

Alles, was mit elek­tri­schem Strom zu tun hat, unter­liegt in Deutsch­land sehr detail­lierten Normen, die durch ihre Ausge­stal­tung Geset­zescha­rakter haben.

Lade­punkte für Elek­tro­fahr­zeuge machen dies­be­züg­lich keinen Unter­schied. Hier sind eben­falls verschie­denste Vorgaben für einen norm­ge­rechten, rechts­si­cheren Einbau und Betrieb einzu­halten. Erfahren Sie mehr über die gesetz­li­chen Anfor­de­rungen:

  • die Lade­säu­len­ver­ord­nung (LSV) des BMWi
  • das Gebäude-Elek­tro­mo­bi­li­täts­in­fra­struktur-Gesetz (GEIG) des Bundes
  • die verschie­denen Vorgaben des VDE
  • Vorgaben bezüg­lich der Ener­gie­mes­sung
  • die Rolle des Straf­ge­setz­bu­ches (StGB) des Bundes im Zusam­men­hang mit Elek­tro­mo­bi­lität

Wallbox mit 11 kW oder 22 kW?

Die passende Lade­leis­tung für sichere E-Mobi­lität

Je mehr Leis­tung eine Wallbox bereit­stellen kann, desto schneller werden die daran ange­schlos­senen Fahr­zeuge aufge­laden. Das ist nicht nur ein Vorteil für die Fahrer und das Image des aufstel­lenden Betrei­bers, sondern hängt durch die höhere mögliche Fahr­zeug­zahl pro Zeit­ein­heit stark mit dem Thema Wirt­schaft­lich­keit zusammen. Im privaten und halb­öf­fent­li­chen Bereich bedeutet die Auswahl einer Wallbox deshalb meist ein Entscheiden für eine von zwei mögli­chen Lade­leis­tungen. Erfahren Sie mehr zu den folgenden Themen:

  • Lade­leis­tung
  • Sicher­heits­an­for­de­rungen für Wall­boxen
  • Förder­mög­lich­keiten
  • Kurz­pro­file der Hager witty Lade­sta­tionen


Pflicht zur Inte­gra­tion von Ladein­fra­struktur –Vom Ausbau profi­tieren

Im Februar 2021 wurde das Gebäude-Elek­tro­mo­bi­li­täts­in­fra­struktur-Gesetz (GEIG) vom Bundestag beschlossen. Dieses Gesetz hat Signal­cha­rakter, denn erst­malig verpflichtet es Gebäu­de­be­sitzer auf sehr breiter Ebene zum Aufbau, respek­tive zur Vorbe­rei­tung von Ladein­fra­struktur für Elek­tro­mo­bi­lität bei Neubau und Moder­ni­sie­rung.

 

Erfahren Sie mehr zu den gesetz­li­chen Rege­lungen:

  • die wich­tigsten Eckpunkte des Gesetzes
  • KfW-Förde­rung für Lade­sta­tionen
  • Voraus­set­zungen für die Förde­rungen


Ladein­fra­struktur

Ladein­fra­struktur sells – Kunden­bin­dung durch Elek­tro­auto-Lade­mög­lich­keiten

In Zeiten der Klima­krise ist Marke­ting immer auch eine Frage des unter­neh­me­ri­schen Enga­ge­ments für Natur-, Umwelt- und Klima­belange. Die Bereit­stel­lung von Ladein­fra­struktur für Kunden, Mitar­beiter oder den eigenen Fuhr­park ist unter diesem Gesichts­punkt weit mehr als nur ein State­ment, sondern gelebter Klima­schutz, der sich bezahlt macht.

 

Infor­mieren Sie sich zu folgenden Punkten:

  • die Heraus­for­de­rungen der E-Mobi­lität aus Kunden­sicht
  • posi­tive Marke­ting-Effekte durch zur Verfü­gung gestellte Ladein­fra­struktur
  • Merk­male geeig­neter Unter­nehmen
  • mögliche Förder­pro­gramme für unter­neh­me­ri­sche Ladein­fra­struktur

Ladein­fra­struktur planen – Die wich­tigsten Krite­rien

Der Ausbau von Ladein­fra­struktur ist eine wich­tige Grund­be­din­gung, um möglichst rasch einen großen prozen­tualen Anteil des moto­ri­sierten Verkehrs zu elek­tri­fi­zieren. Beson­ders im Fokus stehen hierbei Unter­nehmen und Kommunen. Erfahren Sie mehr über die folgenden Themen­felder:

  • mögliche KfW-Förde­rungen und Voraus­set­zungen für Förder­fä­hig­keit
  • Bedarfs­er­mitt­lung
  • Verbrauch­ser­fas­sung und Mehr­wert­dienste
  • Instal­la­ti­ons­orte
  • Elek­tro­in­stal­la­tion
  • Blitz­schutz


Mieter­strom­mo­dell & E-Mobi­lität

Solar­an­lagen mit Ladein­fra­struktur mone­ta­ri­sieren

Wird lokal erzeugter Energie ebenso lokal verbraucht, ist ein effi­zi­enter Betrieb möglich. Zudem gestaltet sich der Umgang mit den Netz­be­trei­bern einfa­cher. Das neue Mieter­strom­mo­dell stellt den wich­tigsten Ansatz dar, um sowohl die Betreiber einer PV-Anlage als auch die Mieter von entspre­chenden Immo­bi­lien glei­cher­maßen zu bevor­teilen und parti­zi­pieren zu lassen.

 

Erfahren Sie, wie sich das Modell mit der Elek­tro­mo­bi­lität kombi­nieren lässt. Dazu werden

  • das Mieter­strom­mo­dell und seine Vorteile,
  • Grund­vor­aus­set­zungen für eine Umset­zung,
  • passende Lade­sta­tionen aus dem Hause Hager sowie
  • mögliche Förder­pro­gramme 

thema­ti­siert und erläu­tert.

Modernes Wohngebäude mit Balkonen und großen Fenstern in einem städtischen Gebiet, umgeben von Grün


Last­ma­nage­ment für Ladein­fra­struktur –Gezielte Leis­tungs­steue­rung für mehrere Lade­säulen

Jeder Strom­kunde geht mit seinem Versorger einen detail­lierten Vertrag ein. Darin wird unter anderem die maximal zur Verfü­gung stehende Leis­tung fest­ge­halten. Dies dient nicht zuletzt dazu, das aus physi­ka­li­schen Gründen notwen­dige Gebot von „Einspei­se­strom­menge = Entnah­me­strom­menge“ einzu­halten.
Werden jedoch mehrere Lade­punkte einge­richtet und gleich­zeitig frequen­tiert, kann die vertrag­lich verein­barte Strom­menge über­schritten werden; sowohl mit poten­zi­ellen vertrag­li­chen als auch tech­ni­schen Nach­teilen versehen.

Ein smartes Last­ma­nage­ment kann diese Heraus­for­de­rungen abfe­dern. Infor­mieren Sie sich über die folgenden Details:

  • Strom­netze und die Heraus­for­de­rung Elek­tro­mo­bi­lität
  • die grund­sätz­li­chen Vorteile von Last­ma­nage­ment
  • die verschie­denen Vari­anten des Last­ma­nage­ments
  • Last­ma­nage­ment in der Praxis


Abrechnen an der Lade­sta­tion

Abrech­nungs­mo­delle, Verbrauch­ser­fas­sung und tech­ni­sche Voraus­set­zungen

Wann immer mehr als eine Partei einen Lade­punkt nutzt, wird es wichtig, die Menge der geflos­senen Energie zu erfassen – entweder für eine statis­ti­sche Auswer­tung oder eine rechts­si­chere Abrech­nung.

Erfahren Sie mehr über die wich­tigsten Faktoren rund um das Abrechnen von über Lade­sta­tionen abge­ge­benen Energie:

  • Abrech­nung unter dem Aspekt der novel­lierten Lade­säu­len­ver­ord­nung
  • Vorgaben und Richt­li­nien für eich­rechts­kon­formes Laden
  • Voraus­set­zungen und Anfor­de­rungen an öffent­liche Lade­sta­tionen
  • Optionen für rechts­kon­forme und anwen­der­freund­liche Zahlungs­op­tionen
  • korrektes Abrechnen in verschie­denen Szena­rien


Photo­vol­taik-Anlagen:
Alles zur Eigen­strom­er­zeu­gung

Photo­vol­taik ist die wich­tigste Möglich­keit, sowohl CO2-neutralen als auch von großen Netz­struk­turen und Strom­an­bie­tern unab­hän­gigen Strom zu erzeugen. Aller­dings sind für die Errich­tung solcher Anlagen nicht zuletzt im unter­neh­me­ri­schen Bereich verschie­denste Vorgaben zu beachten und kommen unter­schied­liche tech­ni­sche Heran­ge­hens­weisen in Betracht. Erfahren Sie mehr über die gesetz­li­chen Rege­lungen und Pflichten rund um diese Form der Eigen­strom­er­zeu­gung.


Ener­gie­ma­nage­ment für das Einfa­mi­li­en­haus
flow von Hager

Spei­chern. Managen. Laden.

Das Komplett­system aus einer Hand:

  • Ener­gie­spei­cher
  • Ener­gie­ma­nage­ment Controller
  • Lade­sta­tion für Elek­tro­autos

Planen Sie jetzt schon die Ener­gie­wende und vernetzen Sie spie­lend PV-Anlage, Spei­cher und Ladein­fra­struktur.

Symbolbild flow Energiemanagement Komplettsystem mit Solaranlage, Energiespeicher, Energiemanager sowie E-Ladestation witty solar für E-Auto

Effi­zi­ente PV-Anlagen planen:

Die wich­tigsten Kenn­daten für den Betrieb

Sobald Sonne auf Photo­vol­ta­ik­zellen (PV) trifft, erzeugen diese Gleich­strom. Aller­dings hängt nicht zuletzt die Renta­bi­lität der Anlage im höchsten Maß von einem maximal effi­zi­enten Betrieb ab. Dieser ist wiederum an mehrere Para­meter gekop­pelt, die möglichst alle optimal ange­spro­chen werden müssen. Infor­mieren Sie sich rund um die folgenden Themen und erfahren Sie alles, was Sie in der Praxis wissen müssen:

  • Wirkungs­grade der Solar­mo­dule
  • Leis­tungs­kenn­daten
  • Statik für die Errich­tung auf Dächern
  • Ausrich­tung und Neigungs­winkel
  • Sonnen­stand
  • Anla­gen­er­trag und Amor­ti­sa­ti­ons­dauer
  • Degra­da­tion
  • PV-Planung

 

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Vom Solar­dach bis ins Elek­tro­auto:
Tech­ni­sche Kompo­nenten im Über­blick

Ein großer Vorteil von E-Autos im Alltag besteht darin, an prak­tisch jeder haus­halts­üb­li­chen Ener­gie­quelle aufge­laden werden zu können. Nicht zuletzt in preis­li­cher Hinsicht ist das Aufladen mit PV-Strom die güns­tigste Alter­na­tive – und in vielen Fällen auch die umwelt- und klima­scho­nen­dste. Damit dies jedoch gelingt, sind verschie­dene tech­ni­sche Kompo­nenten und Kennt­nisse über deren Funk­tion nötig. In unseren Fach­bei­trägen infor­mieren wir Sie zu folgenden Punkten:

  • primäre Funk­ti­ons­weise von Solar­zellen
  • benö­tigte Leis­tungen zur Kopp­lung von PV und Elek­tro­auto
  • alles über Span­nungs­wandler
  • das Thema Last­ma­nage­ment
  • Lade­sta­tionen
  • Möglich­keiten zur Nutzung von E-Autos als Strom­spei­cher


PV-Anlagen

PV-Anlagen effi­zient nutzen

Selbst eine maximal effi­zient geplante und instal­lierte Photo­vol­ta­ik­an­lage kann unren­tabel betrieben werden. Das ist immer dann der Fall, wenn zu viel Energie gegen eine ständig geringer werdende Einspei­se­ver­gü­tung in das öffent­liche Netz geleitet wird – statt dort verbraucht zu werden, wo er entsteht.
Wie lassen sich PV-Anlagen möglichst effi­zient nutzen? Erfahren Sie mehr über die Zusam­men­hänge:

  • PV-Anlagen und Ener­gie­ma­nage­ment­sys­teme
  • Ener­gie­ma­nage­ment in der Praxis
  • intel­li­gentes Ener­gie­spei­chern
  • Spei­cher­mög­lich­keiten
  • Eigen­ver­brauchs­op­ti­mie­rung
  • Visua­li­sie­rung
  • PV-gekop­pelte Ladein­fra­struktur

PV-Abrech­nung mit dem Netz­be­treiber – SLP vs. RLM

Was den Verbrauch und die Einspei­sung von Energie anbe­langt, so werden alle Kunden von Netz­be­trei­bern in zwei Kate­go­rien einge­teilt – Stan­dard­last­profil (SLP) und Regis­trie­rende Leis­tungs­mes­sung (RLM). Unser Beitrag geht auf die Unter­schiede zwischen beiden Vari­anten ein.

  • Die jeweils nötigen Strom­zähler,
  • das SLP-Verfahren im Über­blick,
  • das RLM-Verfahren im Über­blick,
  • mögliche Mess­kon­stel­la­tionen sowie
  • Mess­kon­zepte und Abrech­nung bei der Einspei­sung von PV-Strom

werden umfas­send ange­spro­chen und erläu­tert.



Förde­rung der Elek­tro­mo­bi­lität –
Für Unter­nehmen und Privat­wohn­ei­gentum

Die Umstel­lung des auf fossilen Ener­gie­trä­gern basie­renden Verkehrs auf elek­tri­sche Antriebe ist ein kosten­in­ten­sives Jahr­hun­dert­pro­jekt. Verschie­denste Regie­rungs­ebenen in Deutsch­land haben daher längst verstanden, dass sowohl Erfolg als auch Geschwin­dig­keit des „Projekts Mobi­li­täts­wandel“ entschei­dend von einer nied­rig­schwel­ligen und umfas­senden Förde­rung abhängen.

 

Aller­dings unter­scheiden sich die Moda­li­täten drama­tisch vonein­ander, je nachdem ob es sich um Elek­tro­mo­bi­lität im unter­neh­me­ri­schen Rahmen handelt oder um solche, im privaten Bereich. Entspre­chend gibt es verschie­dene Förder­pro­grammen auf unter­schied­li­chen staat­li­chen Ebenen.
Infor­mieren Sie sich zu den beiden thema­ti­schen Schwer­punkten:

 



Unsere Lösungs­be­reiche

Elek­tro­mo­bi­lität

Symbolbild flow Energiemanagement Komplettsystem mit Solaranlage, Energiespeicher, Energiemanager sowie E-Ladestation witty solar für E-Auto

Ener­gie­ma­nage­ment

Kleinverteiler mit geöffneter Schranktür in einem Büro; im Hintergrund 2 Personen an einem Schreibtisch.

Ener­gie­ver­tei­lung

Gebäu­de­sys­tem­technik

Konferenztisch in einer zum Büro umgenutzten Produktionshalle mit Leitungskanal von Hager an der Decke und Anschlusssäule

Leitungs­füh­rung und Raum­an­schluss­sys­teme

Schal­ter­pro­gramme

Sicher­heits­technik

Türkom­mu­ni­ka­tion