Dezen­trale
Ener­gie­ver­tei­lung

Von der Schule über das Büro­ge­bäude bis zum Indus­trie­kom­plex: So unter­schied­lich die Nutzungen sind, so ähnlich sind die Anfor­de­rungen an die Versor­gung mit Energie und Daten. Dazu gilt überall der Druck der schnellen tech­ni­schen Entwick­lung, der anpas­sungs­fä­hige Struk­turen in der Energie- und Daten­ver­tei­lung zu einer Notwen­dig­keit macht.

Im Ideal­fall verbinden solche Anpas­sungen eine schnelle und einfache Instal­la­tion mit geringen Kosten – und trotzdem best­mög­li­cher Leis­tungs­fä­hig­keit. Mit herkömm­li­chen Verdrah­tungen steigt zwar die Leis­tung. Umfang­reiche Leitungs­trassen bedeuten umge­kehrt aber auch höhere Instal­la­ti­ons­kosten, und einen höheren Mate­ri­al­be­darf.

Darüber hinaus werden solche Instal­la­tionen schnell sehr komplex und stehen damit einfa­chen, schnellen Erwei­te­rungen und Verän­de­rungen im Weg.

Dezen­tra­li­sierte Instal­la­tionen setzen sich deshalb immer stärker durch. Hierbei wird ein Netz­werk bereits in der Planungs­phase in viele kleine, mitein­ander verbun­dene „Inseln“ aufge­splittet. Derar­tige Lösungen lassen sich sowohl für Energie- als auch für Daten­netze anwenden. Der perfekte Ansatz, um die Versor­gung mit den zwei wich­tigsten „Rohstoffen“ zu gewähr­leisten – indi­vi­duell, bedarfs­ge­recht und immer mit der Option, nach­träg­liche Verän­de­rungen ohne großen Aufwand durch­zu­führen.