KNX Bewe­gungs­melder

Zwei separat ansteu­er­bare Infra­rot­sen­soren erfassen Bewe­gungen jetzt noch besser. Und lösen flexible Schalt­re­ak­tionen aus.

KNX Bewegungsmelder Q.1

KNX Bewe­gungs­melder

Wo bewegt sich was? Diese Frage stellt sich nicht nur in dunklen Kellern, Fluren und Trep­pen­häu­sern, sondern auch im Elek­tro­markt. Antwort: bei Berker! Der KNX-Bewe­gungs­melder bringt Bewe­gung ins Geschäft, indem er Bewe­gungen noch besser erfasst und flexible Schalt­re­ak­tionen ermög­licht. Das verdankt er vor allem seinem intel­li­genten Zwei-augen-prinzip.


Zwei Sensoren

Der KNX-Bewe­gungs­melder von Berker verfügt erst­mals über zwei Infra­rot­sen­soren, die einzeln über die Para­meter deak­ti­viert werden können. Ist ein Sensor­feld z.B. so ausge­richtet, dass ein phasen­weise stark frequen­tierter Bereich über­wacht wird, lässt sich dieses deak­ti­vieren. Die Beleuch­tung sollte dann zeit­weise dauer­haft einge­schaltet sein. Während das zweite Sensor­feld – auf ruhi­gere Gefilde fokus­siert – die klas­si­sche Bewe­gungs­mel­der­funk­tion über­nimmt. Dieses intel­li­gente Zwei-augen-prinzip gibt es momentan nur von Berker. Zwei weitere High­lights lassen aufmerken: der inte­grierte Tempe­ra­tur­fühler und der Hellig­keits­sensor. Eben­falls nur von Berker!

 

Multiple Erfas­sungs­winkel

Der Erfas­sungs­winkel kann grad­genau auf die räum­li­chen Gege­ben­heiten abge­stimmt werden. Dafür müssen Sie einfach nur die skalierten Rädchen unter den Sensoren auf den gewünschten Winkel einstellen: pro Sensor auf bis zu 90°, insge­samt auf maximal 180°. Der ellip­sen­för­mige Erfas­sungs­be­reich reicht 10 m nach vorn und 5 m zu den Seiten. Die Einstel­lung von Abschalt­ver­zö­ge­rung und Hellig­keits­wert erfolgt wahl­weise über die zwei Poten­tio­meter am Gerät, über ETS oder die neue easy-Konfi­gu­ra­ti­ons­soft­ware von Hager. Den Schalt­knopf in der Mitte können Sie wahl­weise deak­ti­vieren, für die Funk­ti­ons­aus­wahl Auto­matik/Dauer – Ein/Aus nutzen oder zum KNX-Taster umkon­fi­gu­rieren und mit weiteren Funk­tionen belegen.

Illustration des Erfassungswinkels eines 180 Grad Bewegungsmelders

3 plus 1 Kanäle

Damit gute Augen zu klugen Reak­tionen führen, müssen opti­sche Signale schnell weiter­ge­leitet und intel­li­gent ausge­wertet werden. Beim KNX-Bewe­gungs­melder erfolgt das über drei Kanäle, die mit unter­schied­li­chen KNX-Funk­tionen belegt werden können. Über den ersten Kanal wird die Beleuch­tung akti­viert. Über den zweiten Kanal kann wahl­weise eine weitere Licht­quelle oder eine Heizungs- oder Klima­an­lage ange­steuert werden. Ein dritter, hellig­keits­un­ab­hän­giger Über­wa­chungs­kanal dient der Einbin­dung beste­hender Alarm­an­lagen in neue Bewe­gungs­melder-Szena­rien. Der zusätz­liche Kanal stellt die Bedien­taste dar, die als Tast­sensor mit umfang­rei­chen Funk­ti­ons­mög­lich­keiten genutzt werden kann. Sogar ein Zwei­ka­nal­be­trieb ist möglich.

 

Zwei Einbau­höhen, sechs Geräte, 14 Desi­gnab­de­ckungen

Der KNX-Bewe­gungs­melder ist in sechs Produkt­va­ri­anten erhält­lich: drei für die Instal­la­ti­ons­höhe 1,1 m und drei, die höher hinaus­wollen: auf 2,2 m. Dazu passend erhalten Sie 14 Desi­gnab­de­ckungen der Berker-Linien S, B, Q, K und R in verschie­denen Farben. Ideal für den effekt­vollen Einsatz im geho­benen Wohn­be­reich. Oder als dezentes Funk­ti­ons­ele­ment in Fluren, Abstell­räumen, Kellern und Trep­pen­häu­sern. 

Frontansicht KNX Bewegungsmelder Berker Typ Q1 in schwarz