Altbau: Sanie­rung von
Bestands­ge­bäuden

Bauen mit Substanz - Moderne Elek­tro­technik für Gebäude mit Geschichte.

 

 

Traditionelles rotes Backsteingebäude neben einem modernen Wohnkomplex unter klarem Himmel

Wer Gebäuden von gestern ein zweites Leben geben will, braucht Elek­tro­technik, die auch Über­morgen immer noch modern ist. Und so ist es kein Wunder, dass sich Archi­tekten bei ihren Revi­ta­li­sie­rungen immer wieder für Lösungen von Hager, Berker und Elcom entscheiden.



Beste Beispiele
Neues Leben für einen Bunker, Amts­ge­bäude und ein denk­mal­ge­schütztes Wasser­werk

Zweites Leben für einen Bauernhof

Der Bauherr konnte sich am breit­ge­fä­cherten Berker-Port­folio bedienen. Während im Altbau die Berker Serie 1930 zum Einsatz kam, verbaute er in Um- und Neubau unter anderem Berker R.3. Außerdem kamen der Berker K.1 und Berker Integro sowie Türkom­mu­ni­ka­tion von Elcom zum Einsatz. 

 

Denk­mal­ge­schützter Altbau

Hier wurde die histo­ri­sche Bausub­stanz und die Spuren der Vergan­gen­heit erhalten. Die Ziegel­wände der denk­mal­ge­schützten Hallen ließen die Planer ledig­lich grob vom Staub und Putz reinigen. Leitungen für Schalter und Steck­dosen der Berker Serie 1930 wurden hier einzeln in die mühsam frei­ge­kratzten Ziegel­zwi­schen­räume verlegt, die anschlie­ßend wieder verfugt.

Fried­liche Umnut­zung

Der umge­plante Hoch­bunker ist ein Beispiel für eine beson­ders krea­tive Umnut­zung. In aufwen­diger Entker­nung wurde der Schutz­raum zu einem klima­freund­li­chen Zuhause mitten in der Groß­stadt aufge­wertet. Einer der neuen Bunker­be­wohner: das Schal­ter­pro­gramm R.classic.

Außenansicht der Hager-Referenz 25hours Hotel Altes Hafenamt in Hamburg.

Amtli­cher Neuan­fang

Das älteste Gebäude in der Hamburger Hafen­City war einst das Amt für Strom- und Hafenbau. Heute bietet der zum Hotel umge­baute Altbau modernen Groß­stadt­no­maden Unter­kunft. Die Schal­ter­pro­gramme Berker Serie 1930 und Berker R.1 ergänzen den Mix aus Vintage und Stil­mit­teln der Moderne ideal.

Origi­nal­ge­treue Restau­rie­rung eines Herren­hauses

Bei der Innen­ein­rich­tung wurde auf modernes Mobi­liar und zeit­ge­mäße Gebäu­de­technik gesetzt. Mit einge­zogen sind Hager Zähler­schrank, Ener­gie­ver­tei­lung und die Berker Serie 1930

 

Neuer Auftritt für einen Sech­ziger Jahre-Bau

In die Neuzeit gebracht hat den zwei­stö­ckigen Altbau die Inte­rior Desi­gnerin Claudia Grun­dies. Neben den Schal­ter­pro­grammen Berker R.8 und Berker R.3 machen das einstim­mige Farb­kon­zept und dezente Licht­steue­rung den 60er Jahre Bau zum High­light. 

Rendez­vous zwischen Tradi­tion und Moderne

Das histo­ri­sche Ober­ver­wal­tungs­ge­richt ist heute ein 4 Sterne Supe­rior Haus in Saar­louis und verbindet Altes und Neues. Die frei­ste­hende Lade­sta­tion witty park fügt sich harmo­nisch in das Gebäu­de­kon­zept ein.

 

Perfektes Schal­ter­pro­gramm für Bestands­bauten

Svenja Brücken hat ein wunder­schönes altes Haus reno­viert. Sie gibt Tipps für die Elek­tro­pla­nung im Altbau und erzählt weshalb sie sich für die Schalter der Serie 1930 entschieden hat. Hier geht' s zum Inter­view.

 

 



"Mehr histo­ri­sche Gebäude retten!"

DGNB-Präsi­dent Armandus Samsøe Sattler im Inter­view

Prof. Samsøe Sattler, Bauen versie­gelt Flächen, frisst Ressourcen und ist im Ergebnis für etwa 40 Prozent der CO2-Emis­sionen verant­wort­lich. Die Fakten sind altbe­kannt. Warum bauen wir nicht (endlich) nach­hal­tiger?  

Weil nur wenige mitma­chen wollen. Unsere Gesell­schaft ist getrieben von Markt­wirt­schaft, Kapital und Wachstum. Das passt nicht zur Nach­hal­tig­keit. Außerdem erfor­dert nach­hal­tiges Bauen einen höheren Aufwand beim Planen und Bauen. Hinzu kommt, dass viele nicht wissen, wie es geht – und ziehen deshalb konven-tionelles Bauen vor, das sie auch von der Kosten­seite besser einschätzen zu können glauben. Last but not least: es gibt keine Stan­dards für nach­hal­tiges Bauen, dafür aber viele gesetz­liche Anfor­de­rungen, die vernünf­tigem und ange­mes­senem Bauen im Wege stehen.

Wo liegt die größte Hürde?
In unserer linearen Denk­weise: Herstellen, Verbauen, Wegwerfen. Wir brau­chen immer mehr und immer neues. Stimmt der Eindruck, dass bei Bauherren mo-mentan „schnell und günstig“ gefragter sind als „quali­täts­voll und ein biss­chen teurer“? Ja, leider. Wenn Bauherren von Mehr­kosten hören, werden von ihnen reflex­artig kosten­trei­bende Nach­hal­tig­keits­an­stren­gungen schritt­weise wieder zurück­ge­nommen. Die hehren Ziele, die man am Anfang noch verein­bart hatte, gehen ganz oft im Planungs­pro­zess verloren.

Wie kommen wir da raus?
Indem wir die Klima­ka­ta­strophe ernst nehmen und mit unserem Handeln für die Zukunft verbinden. Jeder muss hier etwas tun, sowohl im Privaten wie auch im Geschäft­li­chen. Follow the money ist zwar ein inter­es­santes Lebens­kon­zept, aber nicht über­le­bens­fähig. Und tatsäch­lich beob­achte ich momentan bei vielen Entwick­lern momentan eine Umori­en­tie­rung zu neuen, nach­hal­ti­geren Zielen. Wie unmög­lich ist es, güns­tigen Wohn­raum mit ener­gie­ef­fi­zi­enten Gebäu­de­struk­turen und nach­hal­tigen Bauma­te­ria­lien zusam­men­zu­bringen? Das ist keines­wegs unmög­lich. Wir müssen nur einfa­cher, mit lang­le­bigen und natür­li­chen Mate­ria­lien und in mono­li­thi­schen Bauweisen bauen. Schwierig wird es, wenn wir dieses Konzept auf Typo­lo­gien wie Hoch­häuser über­tragen wollten. Das würde nicht klappen.

Und wie schaffen wir ener­gie­ef­fi­zi­enten und nach­hal­tigen Wohn­raum, ohne Mieter, die ohnehin unter über­schie­ßenden Mieten leiden, über­mäßig zu belasten?  Unter hohen Mieten leiden Mieter ja vor allem deshalb, weil die Grund­stücks­prei-se der Speku­la­tion unter­liegen und Inves­toren von absurden Rendi­te­er­war­tungen getrieben sind. Der Bauboom und das Geld, das sich aktuell in der Branche verdienen lässt, haben weder den Mieten noch der Nach­hal­tig­keit gutgetan. Schaffen können das meist nur Genos­sen­schaften, die Grund­stücke in Konzept-vergabe bekommen und keinen eigenen Gewinn gene­rieren wollen.

All das klingt wenig opti­mis­tisch - und trotzdem haben Sie sich zum DG-NB-Präsi­denten wählen lassen. Oder gerade deshalb?
Ich bin sehr opti­mis­tisch, dass wir besser werden können und freue mich darüber, dass nun ein Archi­tekt an die DGNB-Spitze gewählt wurde. Die DGNB hat ja noch nie so viel Zuspruch für, und Inter­esse an nach­hal­tigem Bauen erfahren wie heute. Ich finde es auch sehr span­nend, dass im Verein alle Stake­holder der Baubranche als Mitglieder versam­melt sind – Planer, Inves­toren, Indus­trie und Bauwirt­schaft. Wenn wir bis 2030 die Bauwende schaffen wollen, können wir es nicht alleine in unserer Archi­tek­ten­blase, sondern nur gemeinsam mit allen zusammen.

Kennen Sie Baupro­jekte, die das magi­sche Dreieck Kosten, Tempo und Nach­hal­tig­keit tatsäch­lich zusam­men­bringen?
Da gibt es einige Pilot­pro­jekte. Ich denke da zum Beispiel an Florian Naglers Forschungs­häuser in Bad Aibling – einfache nach­hal­tige Bauweisen, die auch bezahl­bares Wohnen ermög­li­chen. 

Warum sind die Jahre bis 2030 in der Baubranche so entschei­dend?
Weil wir jetzt direkt handeln müssen. Es ist ein weit­ver­brei­teter Irrtum, dass wir Zeit hätten. Woher auch? Wir haben jetzt den hohen CO2-Ausstoß, der tragi­scher Weise auch immer noch steigt. Deshalb müssen wir jetzt radikal an seiner Reduk­tion arbeiten, und zwar vor allem mit Hilfe der Nutzung des Bestands. Wenn wir Bestand erhalten, verbrau­chen wir weniger Energie und Ressourcen und emit­tieren weniger CO2. Mit noch so klima­po­si­tiven Neubauten, werden wir die Klima­wende nicht schaffen, denn sie machen nur acht Prozent des Immo­bi­li­en­be­stands aus.

Glaubt man Luisa Ropelato von „Archi­tects for Future”, dann beginnt das Dilemma bereits im Studium: „Wir lernen in der Ausbil­dung fast aus-schließ­lich, neu zu bauen. Nicht, wie Bauen im Bestand funk­tio­niert, nicht, wie man kreis­lauf­ge­recht konstru­iert und nicht, welche Mate­ria­lien klima­freund­lich sind“, kriti­siert sie.

Sie hat völlig recht. Die Hoch­schulen agieren weit­ge­hend noch im Neubau­ent­wurf. Wir können und müssen aber unsere Ausbil­dungs­pro­gramme ändern. Dieses Semester betreue ich an der Fach­hoch­schule Augs­burg ein Projekt, das unter dem Begriff Kreis­lauf­wirt­schaft steht. Die Studie­renden lernen, mit gebrauchten Mate­ria­lien zu entwerfen. Motto: Design follows avail­a­bi­lity. Von solchen Projekten brau­chen wir mehr in der Ausbil­dung.

Ange­nommen, Sie würden morgen Bundes­bau­mi­nister. Was wären über-morgen Ihre ersten drei Maßnahmen?
Ich würde alle Gesetze revi­dieren, die vorschreiben, den Gebäu­de­be­stand auf Neubau­stan­dards zu ertüch­tigen. Momentan ist die Ertüch­ti­gung eines Bestands­ge­bäudes ja häufig teurer als Abriss und Neubau, weil Altbauten die-selben Stan­dards erfüllen sollen wie Neubauten. Heute verbrau­chen wir viel Geld und Energie weil wir bei jedem Dach­ge­schoss­ausbau das gesamte Trep­pen­haus brand­schutz­mäßig ertüch­tigen müssen. Warum aber soll etwas, das für fünf Stock­werke einwand­frei funk­tio­niert hat, nicht auch für sechs Stock­werke taugen? Ich würde daher eine Umbau­ord­nung erar­beiten, die sich wie beim Denk­mal­schutz primär auf den Bestands­er­halt fokus­siert.Das wäre Gesetz Nr. 1. Zwei weitere hätten Sie als imagi­närer Bundesbau-minister noch frei.Ich würde die unge­bremste Flächen­ver­sie­ge­lung versu­chen zu stoppen. Neue Wohn­ge­biete im Speck­gürtel, während die Dorf­zen­tren verwaisen, riesige Gewer-bege­biete, die, um ein paar Euro in die Gemein­de­kasse zu spülen, ausge­dehnte Flächen bean­spru­chen und auf ewig versie­geln, das alles können wir uns nicht mehr leisten. Und schließ­lich würde ich die Abbruch­ge­neh­mi­gungen mit Auflagen versehen: Wer ein altes Haus abreißen will, müsste zunächst einmal nach­weisen, dass das alte nicht mehr nutzbar ist. Wenn ich in manchen Archi­tek­tur­wettbe-werben mitbe­komme, was da abge­rissen werden soll, um Neubauten Platz zu machen, läuft es mir mitunter kalt den Rücken hinunter. 

An welchem Punkt Ihrer Karriere ist Ihnen bewusst geworden, dass das, was wir als Planer da tun, nicht wirk­lich nach­haltig ist? In den letzten zehn Jahren habe ich immer stärker wahr­ge­nommen, dass wir als Archi­teken Verant­wor­tung tragen für das, was beim Bauen syste­misch falsch läuft. Ande­rer­seits habe ich intuitiv immer auch an Zukunfts­themen gear­beitet. Bereits meine ersten Planungen nach dem Studium waren Holz­häuser, die ich für einen Zimme­rei­be­trieb entwi­ckelt und im Bau betreut habe. Danach folgte eine Umnut­zung einer alten Fabrik in Offen­bach. In unserem Büro Allmann Sattler Wappner Archi­tekten haben wir Nach­hal­tig­keits­themen immer dem formalen Konzept unter­ge­ordnet. Das heißt beispiels­weise, dass wir ein Glas­haus ent-worfen und erst danach eine Lösung gesucht haben, es nach­haltig rege­ne­rativ zu klima­ti­sieren. In den 90er Jahren haben wir unsere Gebäude so konzi­piert, dass wir auf Klima­an­lagen verzichten konnten. Anfang der 2000er haben wir in Nord­schwa­bing ein Hoch­haus für die Munich Re gebaut, bei dem über einem 80 Meter langen Erdkanal vorkon­di­tio­nierte Luft in das Gebäude einge­tragen wird und über den Kami­n­ef­fekt in die Doppel­böden der Stock­werke gelangt – ein schlichtes, nach­hal­tiges Konzept, dank dessen wir auf eine ener­gie­in­ten­sive Lüftungs- und Klima­an­lagen verzichten konnten. Das klingt ebenso schlicht wie gut.Es ist verrückt, aber beim „Hoch­haus am Euro­pa­platz“, das wir gerade in Berlin bauen, hätten wir etwas ein vergleich­bares Konzept gar nicht mehr bauen dürfen. Seit der Jahr­tau­send­wende werden Archi­tekten von immer neuen Normen und Gesetzen über­rannt, so dass wir viele gute Ideen von damals heute gar nicht mehr umsetzen können. Haben Sie schon einmal über­legt, deswegen den Beruf an den Nagel zu hängen?Niemals. Denn wenn ich meinen Beruf an den Nagel hängte, könnte ich ja bei der Bauwende nicht mehr mitwirken. Meine Stra­tegie lautet viel­mehr, radi­kaler die kriti­schen Themen anzu­spre­chen und vehe­menter Verän­de­rungen einzu­for­dern. Ich finde, wir Archi­tekten sollten das Thema Nach­hal­tig­keit selbst in die Hand nehmen und es nicht den Inge­nieuren und der Technik über­lassen. Damit aber wächst die Komple­xität der Bauauf­gaben, die kleine Büros ohnehin schon über­for­dert. Das mag sein, aber wir dürfen uns nicht wegdu­cken. Nur gemeinsam mit den Inge­nieuren und den Bauherrn können wir es schaffen. Inge­nieure sind ja in erster Linie daran inter­es­siert, die Vorgaben und Stan­dards einzu­halten. Das ist dann viel­leicht nicht immer inno­vativ – aber wir können sie ja auf den Weg mitnehmen. Übri­gens beob­achte ich gerade bei klei­neren Büros hohes Inter­esse an nach­hal­tigen Lösungen, jeden­falls mehr als bei den großen Büros. „Wenn wir wollen, dass Nach­hal­tig­keit eine rele­vante gesell­schaft­liche Bewe­gung werden soll, müssen wir sie auch mit der Ästhetik verbinden“, haben Sie kürz­lich in einem Essay konsta­tiert, „Niemand will in einem Haus wohnen, nur weil es nach­haltig ist.“ Durch die Blume heisst das doch: nach­hal­tige Bauten sind bislang zu unat­traktiv. Unat­traktiv ist nicht der rich­tige Ausdruck, mir geht es um die Sichtbar-, Nach-voll­ziehbar- und Glaub­wür­dig­keit. Wir müssen gewohnte Sehbilder verlassen und das Narrativ der Nach­hal­tig­keit auch ästhe­tisch entwi­ckeln. Der Bewe­gung würde es helfen, wenn man Häusern ihre nach­hal­tigen Quali­täten ansähe – so wie dem Alna­tura Campus von haas cook zemm­rich Studio 2050 beispiels­weise, einem fantas­ti­schen und sehr expe­ri­men­tellen Gebäude in Darm­stadt. Wenn Nach­hal­tig­keit Menschen begeis­tern soll, muss sie sie sinn­lich anspre­chen und ihnen Freude machen.

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Sichere & zukunfts­fä­hige
Elek­tro­in­fra­struktur im Bestand

Ertüch­ti­gung zählt bei jeder Altbau­sa­nie­rung zu den Top-Prio­ri­täten.

E-Mobile in der Garage, Photo­vol­taik auf dem Dach und smarte Funk­tionen im Haus: Das Ener­gie­system der Zukunft wird mit der Elek­tro­in­stal­la­tion von Vorvor­ges­tern nicht funk­tio­nieren. Bei der Moder­ni­sie­rung im Bestand muss daher eine zukunfts­si­chere Elek­tro­in­fra­struktur gleich mit einge­baut werden. Nur wie?

Bares vom Bund
auch für den Altbe­stand

Von Baulei­tung bis Batte­rie­spei­cher –  der Bund unter­stützt die ener­ge­ti­sche Gebäu­de­sa­nie­rung.

Gute Nach­richt für Archi­tekten und Bauherren: Mit der Bundes­för­de­rung für effi­zi­ente Gebäude (BEG) wird die ener­gie­ef­fi­zi­ente Sanie­rung von Bestands­ge­bäuden verein­facht und ausge­weitet. Auch die Kosten für Baulei­tung und die ener­ge­ti­sche Fach­pla­nung werden vom Staat geför­dert. 



Upgrade für den Altbau

Komfor­table Gebäu­de­tech­ni­k­lö­sungen für Bestands­bauten

Blick in modernes Büro mit installiertem Hager tehalit Bodenkanal mit Kabeln für zwei Arbeitsplätze

Estrich­bün­dige Kanal­sys­teme

Die Boden­kanal-Systeme tehalit BKG und BKB sowie electraplan BK bieten dezente und hoch­wer­tige Lösungen für die Elek­tro­in­stal­la­tion in offenen Grund­rissen.

 

Blick in Klassenraum mit üppig ausgestattetet Hager Mediensäule, Notebooktisch und Whiteboard mit Projektor

Multi­funk­tio­nale Medi­en­säule

Wahr­lich schul­reif: In der Hager Medi­en­säule kommen Schalt- und Bedien­ge­räte in allen Vari­anten, Anschlüsse für Computer, Audio- und Video­technik, Smart­board-Steu­e­r­ele­mente sowie Schalter und Steck­dosen zusammen.

Flexible Leitungs­füh­rung

Kabel­ka­näle sorgen dafür, dass moderne Daten­technik, zusätz­liche Strom­an­schlüsse und verän­derte Raum­nut­zungs­kon­zepte schnell ein- und umge­setzt werden können – auch in Räumen mit großer Spann­weite und Fens­ter­fronten.

Illustration der Nutzung von Photovoltaik-Strom in einem Gebäude mit Energiespeicher und Wallbox

Maxi­male Ener­gie­ef­fi­zienz

Das Ener­gie­ma­nage­ment-System Hager flow vereint Ener­gie­ma­nager, Ener­gie­spei­cher und Lade­sta­tion – ideal für die unkom­pli­zierte ener­ge­ti­sche Ertüch­ti­gung.

Türsprech­an­lage zum Nach­rüsten

Einfa­cher Anschluss: Elcom home arbeitet mit 2-Draht-Technik, die in fast jedem älteren Gebäude vorhanden ist. Für Altbauten ist sie damit die Türsprech­an­lage der Wahl.

Beispiel einer Installation Berker Enocean Taster mit in Grau und schwarzem Rahmen auf Wand mit Glasbausteinen neben Kamin

Batte­rie­lose Funk­technik - Schalten ohne Schlitze klopfen

Perfekt zum Nach­rüsten: EnOcean-Funk­taster von Berker kommen komplett ohne Kabel und Batterie aus. Ideal für sensible Wand­flä­chen und Projekte, in denen nicht gestemmt und geschlitzt werden soll.

Klas­sisch Schalten

Die Berker Serie 1930 ist inspi­riert von klas­si­schen Dreh­schal­tern aus den Drei­ßiger Jahren – und bereits in vielen restau­rierten Altbauten zu Hause.



„Der wach­sende Respekt vor Bauge­schichte und Bestand, Klima­wandel und Resour­cen­knapp­heit spre­chen dafür, dass Bauen im Bestand von der Ausnahme zur Regel avan­cieren wird.“

Stefanie Wahl, Hager Vertriebs­ge­sell­schaft

Ziel­grup­pen­ma­na­gerin Archi­tekten


Auf Nummer Sicher:
Brand­schutz in Schul­ge­bäuden

Im Falle eines Feuers kann kluge, verläss­liche Brand­schutz­technik lebens­ret­tend sein. Infor­mieren Sie sich hier über mögliche Brand­schutz­maß­nahmen für Gebäude.

Maßge­schnei­derte Lösungen
für indi­vi­du­elle Archi­tektur

In der Hager Manu­faktur fertigen wir in einer Verbin­dung aus High­tech und Hand­ar­beit Schalter, die es so kein zweites Mal gibt. Viele werden gemeinsam mit Archi­tekten und Planern für ein ganz bestimmtes Objekt oder eine spezi­elle Aufgabe entwi­ckelt. Unser Anspruch ist es, jeden dieser Wünsche in best­mög­li­cher Qualität erfüllen. Jedes Produkt ist so einzig­artig wie das Projekt, für das es ange­fer­tigt wird.

Skizze der Planung in der Manufaktur für individualisierte Berker-Module.

Mehr Infor­ma­tionen erhalten

Nehmen Sie’s selbst in die Hand! Mit unseren Kata­logen und Broschüren haben Sie alle Infor­ma­tionen, die Sie für Ihre Projekte brau­chen, stets zur Hand.