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Haus der elektronischen Künste (HeK), Basel
Das HeK versteht sich als lebendiger Ort für die Auseinandersetzung mit elektronischer Kunst und digitaler Kultur. Am Ort des kreativen und kritischen Diskurses über die Auswirkungen von Medientechnologien standen Ästhetik und Funktionalität ganz oben im Pflichtenheft – auch bei der Planung der Leitungsführung.

Klare Vorgaben effizient umgesetzt: Alle Kabel sind unsichtbar geführt und doch ist maximale Flexibilität bei den Anschlüssen gegeben. Alle sichtbaren Komponenten sind in das Gesamtgestaltungskonzept eingebunden und tragen zum visuellen Erlebnis bei. Im HeK werden die Leitungen zum Teil an der Decke und zum Teil im Boden geführt.
Eingesetzte Hager-Produkte
Projekt und Beteiligte
Bauherrschaft: HeK Haus der elektronischen Künste Basel
Architekt: Rüdisühli Ibach Architekten BSA SIA AG, Basel
Planungsunternehmen: kELplan Elektroplanung GmbH, Allschwil
Elektroinstallateur: ETAVIS Kriegel & Schaffner AG, Basel