Hager Schweiz inves­tiert in eine nach­hal­tige Zukunft


Ener­gie­ef­fi­zienz der Indus­trie­ge­bäude

Die Verbes­se­rung der Ener­gie­ef­fi­zienz von alten Indus­trie­ge­bäuden ist eine echte Heraus­for­de­rung und erfor­dert eine Kombi­na­tion verschie­dener Mass­nahmen, die auf die spezi­fi­schen Gege­ben­heiten und Bedürf­nisse des jewei­ligen Gebäudes zuge­schnitten sind. Seit Jahren inves­tiert Hager am Standort Emmen­brücke grosse Summen in die Erneue­rung der alten Gebäude. Eine Viel­zahl von kleinen und grossen Mass­nahmen führt zu mehreren hundert Tonnen CO2-Einspa­rung pro Jahr.

CO2

Wir redu­zieren unsere CO2-Emis­sionen in grossen Schritten. Mit Photo­vol­taik auf dem Dach (303 kWp) sowie dem Fern­wär­me­an­schluss, durch den zwei grosse Ölbrenner (2 x 750 kW) ersetzt werden können.

Neue Fenster

Wo früher einfach verglaste Indus­trie­fenster waren, sind heute moderne drei­fach verglaste Fenster montiert, die unseren ökolo­gi­schen Fuss­ab­druck deut­lich verklei­nern.

Fassaden- und Dachi­so­lie­rung

Durch Fassaden- und Dachi­so­lie­rungen redu­zieren wir die Wärme­ver­luste um mehrere 10.000 kWh. Und es sieht auch noch gut aus.

Wärme­rück­ge­win­nung aus indus­tri­ellen Prozessen

Nicht nur bei der Gebäu­de­hülle, sondern auch bei den Prozessen wie zum Beispiel der Pulver­la­ckie­rung oder der Druck­luft­nut­zung verwenden wir Abwärme und redu­zieren so unseren Primär­ener­gie­ver­brauch.

Produk­ti­ons­standort im urbanen Zentrum

Unser Standort, der nur 5 Gehmi­nuten vom SBB- und Busbahnhof entfernt liegt, erweist sich zuneh­mend als Vorteil. Zudem haben wir durch die Imple­men­tie­rung von ISO 14001, gezieltem Ressour­cen­ma­nage­ment und der Redu­zie­rung von Lärm­emis­sionen eine breite Akzep­tanz im Quar­tier erreicht. Wir verbes­sern nicht nur die Umwelt­bi­lanz unserer Produkte, Gebäude und Prozesse, sondern bieten auch unseren Kunden, Liefe­ranten und nicht zuletzt unseren Mitar­bei­tern hervor­ra­gende Möglich­keiten, unseren Standort mit den öffent­li­chen Verkehrs­mit­teln zu errei­chen.

15'000 kg CO2 Einspa­rung in der Waren­ver­tei­lung

Hager Schweiz und Imbach Logistik, eine eigen­stän­dige Toch­ter­ge­sell­schaft von Galliker Trans­port AG, pflegen eine lang­jäh­rige und erfolg­reiche Part­ner­schaft. Sowohl Imbach/Galliker als auch Hager sind unab­hän­gige Fami­li­en­un­ter­nehmen, die sich auf lang­fris­tige und nach­hal­tige Ziele ausrichten. Gemeinsam verfolgen wir das Ziel, den Waren­trans­port bis 2050 voll­ständig CO2-frei zu gestalten. Durch den Einsatz von Nutz­fahr­zeugen mit alter­na­tiven Antriebs­formen (Wasser­stoff & Elektro-LKW’s) können 15 Tonnen CO2 einge­spart werden.

nachhaltigkeit-Co2

Duro­plast: Eine nach­hal­tige Alter­na­tive für eine grüne Zukunft

Lernen Sie Duro­plast kennen – den Garanten für Stabi­lität, Bestän­dig­keit und Nach­hal­tig­keit. Dieses starke Mate­rial macht auch unsere kallysto- und basico-Appa­rate extrem robust, chemisch beständig, kratz­fest, anti­sta­tisch und UV-stabil. So lassen sich die Schalter und Steck­dosen einfach reinigen und behalten auch nach Jahren ihre erst­klas­sige Optik, ohne zu vergilben. Auch in puncto Hygiene setzen die Appa­rate Mass­stäbe mit den anti­bak­te­ri­ellen Eigen­schaften von Duro­plast.

Unsere Schalter und Steck­dosen-Abde­ckungen aus Duro­plast verur­sa­chen kein Mikro­plastik

Mikro­plastik entsteht haupt­säch­lich durch den Abbau von Kunst­stoffen, die zu klei­neren Parti­keln zerfallen. Dies kann durch physi­ka­li­sche Einflüsse wie Sonnen­licht, Wellen­be­we­gungen oder mecha­ni­sche Bean­spru­chung geschehen. Duro­plast ist jedoch aufgrund seiner spezi­ellen chemi­schen Eigen­schaften nicht für den Abbau zu Mikro­plastik anfällig.

Der wich­tigste Rohstoff für Duro­plast ist «Alqe­mite». Hager bezieht ihn von der Firma Bi-Qem

duroplast

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