Hotel Andaz,
München

Stil­voller Auftritt für einen Schwa­binger Lokal­helden


Archi­tek­to­ni­scher Anzie­hungs­punkt

Anspruchs­volle Innen­ar­chi­tektur von concrete Archi­tekten

Der 35.000-Quadrat­meter-Neubau zählt zu den archi­tek­to­ni­schen High­lights im jungen Quar­tier Schwa­binger Tor. „Wir haben uns bemüht, die lokale Kultur in unser Hotel­kon­zept zu über­setzen“, sagt Melanie Knüwer, Planerin beim für das Inte­rieur verant­wort­li­chen Büro concrete. Dabei ist es den Amster­damer Innen­ar­chi­tekten gelungen, immer tradi­ti­ons­be­wusst, aber nie schlicht tradi­tio­nell aufzu­treten. Statt­dessen haben Knüwer und Kollegen dem Haus eine intel­li­gente Vernet­zung mit Motiven und Stilen, Künst­lern und Hand­wer­kern der bayri­schen Haupt­stadt einge­webt.



Lokal­ko­lorit und liebe­volle Details

Münchener Krea­tive gestalten das Hotel

So sind die 277 Zimmer und 43 Suiten mit München-Motiven des orts­an­säs­sigen Art Director Mirko Borsche ausge­stattet, die Personal Amen­ities in den Gäste­bä­dern stammen von der Münchener Desi­gnerin Saskia Diez. Echte Hingu­cker sind auch Türklingel, Licht- und Jalou­sie­steue­rungen in den Zimmern: Hier setzten die Innen­ar­chi­tekten auf eine Kombi­na­tion aus der Berker Serie 1930 in Rosen­thal-Porzellan und dem Berker R.classic, der fürs Andaz eigens in einer Soft Touch-Vari­ante manu­fak­tur­ge­fer­tigt wurde.



Stil­volle Stamm­gäste

Raum­ver­ede­lung mit dem Berker R.classic und der Berker Serie 1930

Bei der Gebäu­de­technik im Andaz haben sich die Innen­ar­chi­tekten mit dem Berker R.classic und der Berker Serie 1930 für zwei außer­ge­wöhn­liche Schal­ter­pro­gramme einge­setzt. „Wir haben diese Serien gewählt, weil sie als zeitlos-schöne Schalter perfekt ins hoch­wer­tige Inte­rieur der Zimmer passen“, so Archi­tektin Knüwer. „Ein weiterer Plus­punkt: In der Hager Manu­faktur konnten wir sie in der von uns gewünschten Soft-Touch-Ober­fläche anfer­tigen lassen. So haben wir mit den Schal­ter­pro­grammen nicht nur außer­ge­wöhn­lich schöne, sondern auch einzig­ar­tige Details inte­griert.“ Letzt­lich, so die Archi­tektin, sei es eine Summe von Details wie diesen, die ein Haus einmalig machen.


Projekt­be­tei­ligte

Bauherr:

Jost Hurler Betei­li­gungs- und Verwal­tungs­ge­sell­schaft

 

Archi­tekten:

concrete Archi­tektur, Amsterdam



Berker Blue­print
Archi­tektur Magazin

Ein groß­for­ma­tiges Porträt des Hotels Andaz, München findet sich im Archi­tektur-Magazin Blue­print. Hier ganz einfach down­loaden oder als Print­ma­gazin bestellen.


Inspi­ra­tionen und Einblicke
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