25hours Hotel Bikini,
Berlin

Gast­liche Revi­ta­li­sie­rung eines 50er-Jahre-Büro­kom­plexes


Urbaner Dschungel

Story­tel­ling im revi­ta­li­sierten Bikini-Komplex

Heimat des Hotels der 25hours-Kette ist ein zehn­stö­ckiges Büro-Hoch­haus, das 1957 von den Archi­tekten Paul Schwebes und Hans Schosz­berger vis-à-vis dem Bahnhof Zoo errichtet worden war. Für das denk­mal­ge­schützte Bikini-Hoch­haus entwi­ckelte der Berliner Desi­gner Werner Aiss­linger nicht nur Raum- und Gestal­tungs­kon­zept, Möbel und Einrich­tungs­ele­mente, sondern vor allem eine ganz eigene, unver­wech­sel­bare Story. Ihr roter Faden heißt „Urban Jungle“ und verbindet den Berliner Zoo auf der einen mit dem städ­ti­schen Asphalt­dschungel auf der anderen Seite des Hauses.



Archi­tektur im Aufbruch

Krea­tives Konzept für eine desi­gnaf­fine Ziel­gruppe

Genau wie die umge­bende Haupt­stadt lebt auch das Bikini-Hotel selbst vom Charme des Baustel­len­haften. Die beton­grau gespren­kelten Geschoss­de­cken ließ Aiss­linger ebenso unver­kleidet wie zahl­reiche Pfeiler und Wände aus den 50er Jahren. Das Bikini-Haus entstamme ja derselben Epoche wie Oscar Niemeyers legen­däres Casa Copan in São Paulo, sagt der Desi­gner. Diese Verwandt­schaft habe er sowohl durch die alko­ven­ar­tige Anord­nung der Raum­funk­tionen wie auch durch die offenen Beton-Rippen­de­cken betonen wollen.



Schöner schalten

Zeitlos-klas­si­sche Gebäu­de­technik in den Gäste­zim­mern

Für die elek­tro­tech­ni­sche Ausstat­tung der 149 Zimmer wählte Aiss­linger die Schal­terserie Berker R.1, die er prak­ti­scher­weise selbst entworfen hat. „Im Bikini-Hotel paaren sich die Archi­tektur der 50er Jahre und Vintage-Stücke mit modernen Desi­gnele­menten und Möbeln“, so der Desi­gner. „Genau diese Symbiose spie­gelt sich im Berker R.1: Er ist modern und attraktiv, gleich­zeitig aber ein zeitlos schönes Objekt von langer Lebens­dauer. Und damit genau das Rich­tige für dieses außer­ge­wöhn­liche Hotel.“



Gelun­gener Gesamt­ein­druck

Mit stim­migen Details zu einem über­zeu­genden Kunden­er­lebnis

Für Chris­toph Hoff­mann, den Vorstands­vor­sit­zenden der 25hours-Kette, sind es nicht zuletzt solche Klei­nig­keiten, die über Erfolg oder Miss­er­folg eines Objekts entscheiden. „Jedes Hotel verfügt ja über zahl­lose scheinbar unwich­tige Details, die zusam­men­ge­nommen aber genau das Gefühl ausma­chen, das der Gast mitnimmt“, weiß Hoff­mann. „Eines dieser Details sind natür­lich auch die Schalter. Wir waren daher schon immer scharf auf die schönen Schalter von Berker – und sind froh, mit dem Berker R.1 jetzt ein Schal­ter­pro­gramm gefunden zu haben, das sowohl vom Design als auch vom Budget her perfekt zu uns passt.“



Berker Blue­print
Archi­tektur Magazin

Ein groß­for­ma­tiges Porträt des 25hours Hotels Bikini Berlin findet sich im Magazin Berker Blue­print. Hier ganz einfach down­loaden oder als Print­ma­gazin bestellen.


Projekt­be­tei­ligte

Bauherr:

Bayri­sche Hausbau / 25hours Hotels

 

Archi­tekten:

Werner Aiss­linger, Berlin



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